Mit der achten Schwangerschaften wird die Frau aus der Gegend von Bjelovar sterilisiert.
Zwei Sozialarbeiter haben vorgeschlagen, die heute 38 Jahre alte Frau sterilisieren zu lassen. Ein dreiköpfiges Gremium des Bezirksgericht Bjelovar akzeptierte den Vorschlag, und verfügte, dass gleichzeitig mit der Entbindung des achten Kindes der operative Eingriff in der Klinik in Bjelovar stattfinden kann, der weitere Schwangerschaften verhindern soll.
Wie man dem Artikel auf Bjelovar live entnehmen kann, wird als Grund für diese Maßnahme die Gesundheitsgefährdung der 38-Jährigen angeführt.

Nun ja, ich habe da so meine Vermutung, um wen es sich in diesem Fall handelt. Werde mich aber davor hüten den Anschein erwecken zu lassen, ich hätte grundsätzlich etwas gegen “ Gebährmaschinen „, die für Nachwuchs und damit das Auskommen der Eltern sorgen könnten. Schließlich befinden wir uns hier auch nicht in Deutschland, das weit interessantere Angebote mit der zunehmenden Anzahl von Kindern macht.
Ich stelle mir gerade vor, wie wohl der Aufstand der neuen, “ woken Übermenschen “ in Deutschland wäre, würden sie dort von einem derartigen Vorgehen erfahren. 🙂
Nun ja, vorläufiges Aus die Maus mit der weiteren Produktion von unschuldigen Geschöpfen, die in fremden Familien aufwachsen müssen.
Abschließend eine Information für Leute, die die Gesellschaft in Kroatien nicht kennen:
Wie in Deutschland, so sind auch kroatische Paare nicht dafür bekannt, besonders viele Kinder auf die Welt zu bringen. Ein bis zwei Kinder pro Paar sind hier üblich. Anders ist das auch nicht bei den bestens integrierten Migranten aus Albanien und Bosnien zu beobachten. Wobei ich all diese netten Mitmenschen hier als liebenswürdig und korrekt kennengelernt habe. Die Problematik mit der “ besonderen Vielfalt “ in Deutschland ist hier nirgendwo zu beobachten. Mag sicher auch daran liegen, dass in Kroatien sich die halbe Welt nicht wirklich niederlassen möchte. Bequeme Hängematten gibt es halt bei uns nicht.
Einheimische sind meist patriotisch drauf. Nein, nein, liebe Leser aus der verbissenen Antifa-Ecke, mit „Nadsi“ oder rechtsextrem hat das so gar nichts zu tun. Aber das könnt ihr natürlich aus dem „Berliner Moloch dem dumpen Wohlstand überdrüssigen Zeitgenossen“ nicht verstehen. Bei uns sehen Fremde bzw. Zuwanderer ziemlich rasch, dass sie sich einer Mehrheit der Einheimischen unterordnen müssen. Andernfalls endet nahezu umgehend ihr Aufenthalt als Gast oder zugelaufenes Teilchen mit großer Klappe. Man lebt bei uns hier gerne gut und gesellig, aber nicht nach der Regie von Leuten die glauben, sie sind auf dieser Welt das Nonplusultra der Schöpfung.
Also auch nicht nach Schnatterchen Baerbock, Habecks Zeugen oder …
Sorry, aber diese Spitze zum Sterilisationsbericht der fremden Person in meiner geliebten Pampa fernab von Klimaklebern und anderen vom Leben gelangweilten Gestalten unserer Zeit, musste abschließend einfach noch sein.
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