Am Tag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion wurden in Jugoslawien die Partisanen gegründet.
Vorweg : Die Bauernfamilie meiner Frau standen den Ustascha nahe. In dem Dorf Ciglena versteckte sich bis an sein Lebensende auch ein deutscher Soldat mit deren Unterstützung.
In Deutschland wurde meine von dort stammende Ehefrau von einem Kollegen scherzhaft „Partisanen-Weib“ genannt, weil sie auf manch garstig anmutenden Verbal-Angriff sich damals schon laut und direkt zu verteidigen wusste.
Dieser Feiertag hat mit meiner Frau und ihrer Familie nichts zu tun. Damit konnte im ganzen Dorf kaum jemand etwas anfangen. Und doch wird er heute noch „gefeiert“. Warum auch immer… Man braucht in den Banken, Behörden usw. nicht zu arbeiten. Lidl&Co interessiert das nicht.
Mich sowieso nicht.
Filippo meint
Vielleicht ist der 22. Juni noch immer ein Feiertag, weil sich Kroaten noch nicht entschieden haben, ob ihre Geschichte ab WW ll eine Ustascha- oder Partisanen-gefärbte sein soll.