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Mein Leben in Kroatien

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Aktuelle Preise Januar 2024

17 Kommentare 7. Januar 2024Tomaten Michel

Grundnahrungsmittel in Kroatien teuer geworden.

Flasche Bier im Laden 1,25 Euro ist schon ein heftiger Anstieg. Wobei das kroatische Bier auch schon früher viel zu teuer war. Nur nicht in der Kneipe, da kriegte man das Ožujsko bis vor zwei Jahren noch für 1,50 €. Heute sind es mindestens 2,30 €. Klingt für deutsche Augen jetzt vergleichsweise lächerlich. Nicht aber, wenn man die Preise innerhalb von Kroatien des Jahres 2022 mit denen im Januar 2024 vergleicht. Die Einkommen der Menschen – Ausnahmen ganz neu im Sommer im Gastrobereich in den Urlaubsregionen – kommen da absolut nicht mit.

Außer unserem täglich Bier, ist tatsächlich auch das einst im Vergleich mit Deutschland günstige Grund Nahrungsmittel Brot ganz schön teuer geworden. Hatte ich es vor wenigen Jahren noch gut und günstig empfunden, finde ich es heute nicht nur relativ teuer, sonder auch qualitativ nicht mehr ganz so gut. 0,69 Euro kostet übrigens heute die 1,5 L Flasche Mineralwasser bei Lidl. Vor rund einem Jahr waren da noch 0,45 €

Also auch in Kroatien gibt’s nicht wirklich mehr so das preiswerte Leben für uns Euro-Rentner aus Deutschland.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jochen meint

    11. Januar 2024 um 16:50

    Muß mich mal zum Mineralwasser äußern:
    Das ‚Spitzen‘-Wasser Jana kostete letzte Saison an der Küste im Supermarkt mindestens 1,13 € die 1,5 l, ging dann im Oktober runter auf landesweit 0,88 € die Flasche. Gegenüber dem französischen Top-Wasser Evian für max 0,60 € die gleiche Menge ist das unverschämt teuer.
    Hab mir jetzt einen Super-Wasserfilter gekauft, aus die Maus Jana.
    Es gibt aber auch weniger bekannte Mineralwässer für um die 0,50 € die 1,5 Liter, jedoch nicht besser und nicht so günstig wie mein Filter.

    Antworten
    • Tomaten Michel meint

      16. Januar 2024 um 14:01

      Interessant finde ich solche Vergleiche innerhalb der EU-Ländern. Ich glaube, ich liege mit meiner Annahme nicht so verkehrt, dass langsam aber sicher Preise und „Qualitäten“ sich annähern, um nicht zu sagen „angleichen“. Und genau das gefällt mir nicht, wie Du ja schon weißt, Jochen.

      Antworten
  2. Ännchen meint

    18. Februar 2024 um 10:06

    Ich bin auch nicht überrascht, dass die Preise so in die Höhe schießen, aber es geht trotzdem besser, als in Dtl. Es gibt hier immer noch genug, was billiger ist , als in Dtl.
    Wir wohnen ja auf dem Land, unsere Nachbarn kennen uns jetzt schon knapp 4 Jahre und hier hilft jeder jedem. So bringt halt die Nachbarin Obst und Gemüse zu uns und wir helfen ihr halt mal bei handwerklichen Dingen oder anders, aber das macht das Leben hier aus. Wir haben einen guten Freund, der macht uns den ganzen Winter über Joghurt aus frischer Milch vom Bauern und hat Beziehungen , die er nutzt und wir helfen ihm, wo wir können. Und deshalb sind wir gut versorgt. Wenn geschlachtet wird, ist mein Mann immer dabei, zum einen hat er immer scharfe Messer und als Sohn eines Fleischers kann er beim Schlachten alles, einschließlich Wurst machen. da ist das Gefrierfach immer voll und zwar von guter Ware. Da kann ich auf Mineralwasser auch mal verzichten, wir haben früher in der DDR auch nur Leitungswasser getrunken. Hier habe ich so viel Möglichkeiten und mache Marmelade, Saft, eingemachtes Obst und vieles mehr, das reicht für den ganzen Winter. Und beim Einkaufen schaue ich schon hin, was drin ist. Ich sehe hier oft Lebensmittel, wo drauf steht OHNE Konservierungsstoffe. Sowas kann man in Dtl. lange suchen. Und wenn man tagtäglich selber kocht, ist die Ernährung ohnehin besser.
    Ännchen

    Antworten
  3. Tomaten Michel meint

    18. Februar 2024 um 13:45

    Huhu Ännchen,
    wenn wir in Deutschland Qualität bei Lebensmitteln haben wollten, mussten wir eigentlich fast immer schon mehr bezahlen. Also direkt heim Bauern bzw. auf dem Wochenmarkt oder im Bioladen. Nähe der Grenze zu Frankreich, sind wir seit wir denken können, immer wieder auch zum Einkauf dorthin. Billig war es dort im Vergleich zu Deutschland nie. Qualitativ meistens nur besser. Da brauchte es keinen Bauer oder Bioladen. Nur jetzt wirds in D. immer teurer, ohne dass man bezüglich der Qualität etwas davon bemerkt. Das ist der Beschiss.

    So gute Erfahrungen wie Du mit Nachbarn haben wir hier leider weniger gemacht. Sogar auf dem Bauernmarkt bei uns musst aufpassen, dass sie Dir nicht Ware andrehen, die sie selbst im Angebot bei Lidl oder Kaufland eingekauft haben. 🙂
    Aber das ist auch nicht neu. Hat nur in den letzten Jahren zugenommen.

    Was früher einmal war, macht mir manches vielleicht leichter, als manch jüngeren Zeitgenossen, weil ich es noch gut kenne (z. B. Leitungswasser trinken).
    Aber warum soll ich bei den heutigen Kosten mit Rückschritten zufrieden sein?

    Übrigens kosteten 1,5 Liter Mineralwasser in Kroatien bei Lidl schon doppelt so viel wie in Deutschland. Heute sogar drei Mal soviel.
    Es stimmt einfach die Relation nicht mehr.

    Antworten
    • Jochen meint

      22. Februar 2024 um 17:43

      Weil wir noch beim Wasser sind:
      Schon bei meinen Großmüttern gab es immer Sprudelwasser aus Bad X oder Bad Y als ‚gut und bekömmlich‘, was uns Kindern die Rülpser bezeugten.
      ‚Leitungswasser aus der Flasche‘, das heutige Mineralwasser, kannte man in Deutschland in den 60er Jahren noch nicht und gegen Durst trank man Bier.
      Ich habe mein erstes Evian-‚Mineral’wasser in Alu-Dosen 1967 in Ober-Volta, heute Burkina Faso, getrunken und das nur in Verbindung mit einem Pastis. Afrika hat mir damals gleichzeitig das Konsumieren von Filterwasser beigebracht.
      Heute ist unser Trinkwasser jedoch sehr viel stärker belastet als in der guten alten Zeit der Sechziger und gerade Deutschland kämpft am Rande der Legalität mit Nitrat im lebenswichtigen Naß.
      Da wird mancherorts der Griff zum Mineralwasser zum Muß….. oder aber zum Wasserfilter.
      Wenn ich kroatischem Leitungswasser nicht so ganz traue, dann nicht wegen chemophysikalischer Verunreinigung, sondern eher, weil man in der Regel fehlende Hygiene durch vermehrte Chlorzugabe kompensiert und in meinem Dorf riecht und schmeckt das Wasser stark nach diesem Desinfektionsmittel.
      Das ist allerdings kein Grund Mineralwasser so teuer zu verkaufen, wie das die Kroaten tun.

      Antworten
      • Tomaten Michel meint

        9. März 2024 um 14:36

        Jochen: „Heute ist unser Trinkwasser jedoch sehr viel stärker belastet als in der guten alten Zeit der Sechziger und gerade Deutschland kämpft am Rande der Legalität mit Nitrat…“
        Ja, das kann ich aus eigener Beobachtung bestätigen. Als Jungpfadfinder konnten wir aus der Ardeche in Frankreich sogar direkt das Wasser trinken. Im Lager bei Waldmünchen kochten wir das Wasser aus dem Bach ab. Abgekühlt als Tee…ein Traum 1968, als parallel dazu im nahen Tschechien die Russen den Aufstand bekämpften. Meine Güte…bin ich ein alter Sack. Fühle mich gar nicht so, aber davor warnte mich vor rund 30 Jahren in B.-Baden der betagte Papa eines Schauspielfreundes: „Die Natur ist unfair. Ich denke und fühle noch wie früher mit 30. Also auch wenn ich eine junge, hübsche Frau sehe… Aber die Hülle verwelkt…“
        Muss ich heute bestätigen. Schön für die Leute, die selbst es gar nicht bemerken. Aber nicht, weil es bei ihnen anders wäre, sondern es eben nicht wahrnehmen. So wie diese rot-grüne Plage in Berlin nicht wahrnimmt, dass auch sie diese Welt mit ihrem Getöse zu allen Themen – mit und ohne Cannabis – gegen die Natur des Menschen verändert kriegt. Jedenfalls nicht zum Besseren für ALLE.

        Verlässlich sind heutzutage leider auch viele Informationen aus einst (aus meiner Sicht) zuverlässigen Staats-Quellen nicht mehr. Also nicht nur bezüglich Wasser und sonstiger Lebensmittel, die in der EU-Verwaltung bis zum Absurdum verfälscht und sinnfrei als „in Ordnung“ deklariert werden.
        Diese von mir schon seit vielen Jahren angeprangerte „Gleichschalterei“ a la EU-Brüssel und Straßburg, hat jede Menge von Denk- und Handwerksfehler. Immer mehr Verordnungen und Gesetze, die für alle Mitgliedsländer gelten sollen, berücksichtigen nicht deren Eigenheiten. Aber noch viel schlimmer: auch hier scheint man davon auszugehen, dass man das Individuum einfach so auf eine gleichgeschaltete Linie manipuliert kriegt. Mit Geld will man ärmere Länder mit ggf. aufmüpfigen Bürgern in Zaum halten. Das bunte Europa würde dadurch so Einheitsgrau wie einst diese fürchterlichen Sozialismus-Staaten. Ich habe Titos Jugoslawien damals noch realive miterleben dürfen. Hässlich und korrupt. Überall im wahrsten Sinne des Wortes graue Beton-Denkmäler. Ekelhaft!
        Aber immer schön mit Tourismus aus dem Westen am abzocken im Vielvölker-Staat, der nur durch Zwang aufrecht erhalten konnte.
        Heute gibts keinen Einzelherrscher in Europa, aber ein Brüssel voller Grünen, die in Wahrheit tiefrot sind. Geht mir das auf den Sack! 🙂

        Es ist hier in Kroatien übrigens die Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit, die an vielen Stellen heftiger hinkt, als in anderen Ländern.
        Deshalb traue ich mittlerweile nur noch mir selbst, aber sicher nicht dem Ex-Jugo, der gesundheitlich unbedenkliches Wasser liefert, mir den Rasen mäht, oder auf dem OP-Tisch den Schnitt an der richtigen Stelle macht. 😉

        Antworten
  4. Ännchen meint

    10. März 2024 um 9:32

    Ich muß noch mal auf das Wasser zu sprechen kommen. Mittlerweile sind es ja nicht nur die Schadstoffe im Trinkwasser, sondern Mikroplastik und das wird in Zukunft für viele ein Problem werden, weil sich dieses Zeug in den Venen und Arterien festsetzt und verstopft. Man sollte das Wasser abkochen und filtern, dann binden sich die Plastikteilchen an die Mineralstoffe und durch das Filtern erhält man gutes unbelastetes Trinkwasser. Ich habe dann gedacht, da kann ich gleich destilliertes Wasser trinken.
    Ich habe daraufhin mal recherchiert über das Trinkwasser in Kroatien, dass ja viel Quellen hat. Ich habe gelesen, dass das Trinkwasser eines der Besten der Welt ist. Also ich trinke auch hier noch viel Wasser aus dem Hahn. Dann habe ich einen guten Freund zu dem Thema befragt, der handelt mit Wasserfiltern, die mit Hilfe von Osmose alles Schädliche rausfiltern. Passt unter jedes Waschbecken oder zentral an die Wasserleitung. Das wäre eine Alternative. Es gibt noch einen Ansatz, nämlich Granderwasser, aufbereitetes Trinkwasser ohne giftige Zusätze. Aber das muss man extra beziehen, für mich kein Thema.
    Aber ich glaube, wenn man sich einigermaßen gesund ernährt, ein bisschen sportlich ist und seinem Körper und seiner Seele was Gutes gönnt, ist das schon mal ne gute Voraussetzung zu Gesundbleiben.
    Ännchen

    Antworten
    • Jochen meint

      11. März 2024 um 9:00

      Ännchen
      Bin jetzt kein Fachmann, würde mich bei Osmosefiltern und Grander-belebten Wasser jedoch nicht so weit aus dem Fenster lehnen, denn es ist ein beliebtes Feld von Scharlatanen.
      Ich kenne aus der Wasseraufbereitung nur die Umkehr-Osmose, bei Entsalzung zum Beispiel, die energieträchtig und Wasser verbrauchsintensiv ist, wobei ein entmineralisiertes Wasser ja nicht einmal gesund ist.
      Mikroplastik im Flaschenwasser oder Schadstoffe (und Chlor) im Leitungswasser ist die Wahl zwischen Pest und Cholera.
      Selbst wenn ich einen Wasserfilter kaufe, weiß ich nicht einmal was er leistet und ob er z. Bsp. einen sinnvollen Aktivkohleeinsatz hat.
      Und wenn man wissen will, was das heimische Leitungswasser denn so enthält, erfährt man selten etwas über Fungi- und Pestizide, allerdings auch nicht im Flaschenwasser.
      Fazit: Pest oder Cholera, dann besser Rotwein!

      Antworten
  5. Ännchen meint

    11. März 2024 um 11:09

    Lieber Jochen,
    es ist super, dass Du darauf geantwortet hast. Es ist doch gut immer noch eine andere Meinung zu hören. Das mache ich eigentlich bei allem, wo ich mich nicht auskenne und dann höre ich auf mein Bauchgefühl. Ich trinke eigentlich schon immer Leitungswasser und ich habe die Mineralien immer geschätzt, die da drin sind. Ich denke, es gibt so viel anderes, das auf uns einwirkt und und uns auch krank macht, positive Einstellung ist da ganz gut,
    Also, ich hatte auch zu dem Granderwasser ein bisschen recherchiert und es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg für die Wirkungsweise, die da angepriesen und verkauft wird.

    also danke für Deine Ausführungen. Ännchen

    Antworten
  6. Manni meint

    11. März 2024 um 15:40

    Boaaah…. bei Lidl Karlsruhe kostet die 1,5 Liter Buddel Saskia gerade mal 27 Cent. Meines Wissens sauberes Wasser aus Bruchsaler Quellen.
    Auf die geklärte Kalkbrühe die mir über rostige Leitungen ins Haus gepumpt werden, habe ich keinen Bock. Schon mal eine Wasserfilter-Anlage im Haus gesehen? ????

    Antworten
  7. Jochen meint

    11. März 2024 um 18:36

    Hallo Ännchen und Manni,
    vorausgesetzt die Wässer sind glasklar und keimfrei, das Flaschenwasser ohne Mikroplastik und das Leitungswasser ohne krebserregende Chlorzerfallprodukte, dann entscheidet über die Qualität der Wässer lediglich deren Mineralisierung…. und da ist jedes Wasser verschieden und beim Verbraucher die Geschmäcker auch. Das ist fast wie beim Wein.
    Also mal die Analysen vergleichen, auf Calcium und Magnesium achten und vor allem kein destilliertes Wasser trinken, das vorhandene Mineralien aus unserem Körper wäscht.
    Und Manni, den braunen Wasserfilter im Keller regelmäßig wechseln, auch wenn das Wasser nicht getrunken wird.

    Antworten
  8. Jochen meint

    30. März 2024 um 10:26

    Hallo Michel und interessierte Blogleser
    Es ist Ostern und ich möchte Allen, auch den Anders- und Ungläubigen schöne Feiertage wünschen.
    Das Wetter quer durch Europa ist wechselhaft von warm bis kalt, in den Alpen hat’s wieder geschneit und ich hoffe, dass man wie so oft an Ostern schon einen Fuß ins Mittelmeerwasser tunken kann.
    Ich wünsche Ihnen allen eine gute Zeit!

    Antworten
  9. Ännchen meint

    30. März 2024 um 11:38

    Hallo Jochen und alle anderen,
    ich möchte mich den Ostergrüßen anschließen und allen einen fleißigen Osterhasen wünschen, aber natürlich ist es wichtiger, dass es uns allen gut geht, wir gesund sind und unseren Humor in diesen düsteren Zeiten nicht verlieren.
    Die Adria hat 12 °C und meine Füße bade ich schon den ganzen Winter darin, wenn ich am Meer bin. Das Kneippen ist echt super, danach kribbelt es an den Füßen, als hätte ich in den Schuhen Ameisen, aber ich gehöre auch zu den Frauen, die nie kalte Füße haben.
    Entspannte Feiertage wünscht euch allen Ännchen

    Antworten
    • jochen meint

      1. April 2024 um 5:47

      Hallo Ännchen,
      Das ‚Kneippen‘ oder besser Marschieren im Meer entwässert die Beine, ein anderer Effekt von Osmose, wenn weniger salziges Wasser im Körper durch die Haut zum salzigeren Meerwasser transitiert, was auch Solbäder bezwecken sollen.

      Antworten
  10. Ännchen meint

    1. April 2024 um 10:08

    Hallo Jochen,
    Du kennst Dich ja richtig gut aus!
    Abhärtung hat mir mein Papa von Kindesbeine an eingetrichtert und ich mache bis heute, was mir gut tut und meinem Immunsystem auch. Ich liebe das Wasser in jeglicher Form.
    Wenn ich nur wüsste, wie ich das Baden im Meer meinem Border Colli beibringen kann, der geht nicht mal im Sommer ins Meer und auch bei Regenwetter zieht er ein trockenes Plätzchen vor.
    Aber so verschieden die Menschen, so ist es auch bei Tieren.

    Antworten
  11. Christian meint

    21. Juli 2024 um 10:52

    Hallo zusammen,
    auch uns hat es dieses Jahr wieder in den Sommerferien nach Kroatien gezogen. Jetzt hatte ich mich an den Blog entsinnt. Auch uns ist nach auswandern. Aus unterschiedlichen Gründen. Sind aber noch nicht so weit.

    Diesmal leider (nach einer Empfehlung) auf einen riesigen CP in eine Gegend die scheinbar fast nur aus Tourismus besteht (Vabriga). Klar, ich bin der Tourie schlecht hin, aber das hier ist einfach zu viel. Sei es drum, ist auch eine Erfahrung.

    Jetzt, anders als im letzten Jahr, erlebe auch ich die Preissteigerungen. Wir waren kurz im Supermarkt im Ort. Noch schnell Wasser kaufen. Normalerweise trinken wir zuhause in Norddeutschland fast ausschließlich Leitungswasser (ich glaube das wird besser kontrolliert als Wasser aus der Flasche). wasser aus der Leitung trinken wir auf einen CP aber auch schon in Deutschland nicht.

    Ich hab leider nicht auf dem Preis geachtet und aus Praktischen Gründen 0,5l Jana gekauft. Als mir die Summe an der Kasse absurd vorgekommen ist kontrollierte ich den Bon. 0,89€ für 0,5l… da musste ich erstmal schlucken. Die Kugel Eis liegt bei 2€ bis 2,40€. Ein einzelnes Magnum 5.5€. Cabonara für 14€!

    Schöne Grüße

    PS: Ich würde gerne zu euch auswandern mal Kontakt auf eine andere Art aufnehmen als so öffentlich. Meine Gedanken austauschen um festzustellen, ob ich nur ein Träumer bin. Mir wird klar das meine Biologische Uhr tickt (Ende 40) und ich nicht mehr also viel Zeit für Änderungen habe. Gibt es da evtl. Möglichkeiten? Foren sagen mir nicht zu, dort werde ich immer falsch verstanden und lese dort deswegen nur. Außerdem finde ich werden die Leute dort immer schnell aggressiv (gefühlt wird in den letzten Jahre alles aggressiver) und es endet fast immer in Blödsinn. Facebook und co. sind so garnicht meins. Waren es noch nie. Wenn daran kein Interesse besteht, ist das so.

    Antworten
  12. Jochen meint

    31. August 2024 um 14:51

    Hallo,
    soll man nochmals über Preise reden?
    Mein Eismann verkauft jetzt nur noch Premiumeiskugeln für 3 €, das Stück Torte für 5 € und den Eisbecher mit ein paar Früchten garniert für 15-20 €.
    Grinsend sagt er mir, dass er diesjahr seinen Umsatz verdoppelt hat.
    In Restaurants wird auch heftiger zugelangt, sodass mir mein Wirt das Maß Bier kostenlos dazu gibt, und in Split ist Taxi 15 % teurer geworden.
    Das Jana-Wasser blieb aber bei 0,93 € die 1,5 l im Supermarkt, wie auch das Hühnerfilet bei 15 €/kg.
    Letztes Jahr war Kroatien Weltmeister mit über 4 Touristen pro Einwohner, Dubrovnik meist besuchte Stadt, aber wie wird’s 2024 aussehen?
    Besinnt man sich wieder auf andere Ferienländer? Oder können die Kroaten die Preisschraube ungestraft weiter drehen?
    Dann müssen selbst Kroaten im Ausland Urlaub machen…… auch weil sie vor der eigenen Sommerhitze fliehen müssen, die auch 15 % zugenommen hat.

    Antworten

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